Haustier-Studie 2022

Haustier-Studie 2022 geht in die Befragung: Spannende Erkenntnisse zu aktuellen Themen und Herausforderungen der Branche werden erwartet

Ein Projekt der takefive-media in Kooperation mit dem HorseFuturePanel – unterstützt durch: ARION Petfood, bosch Tiernahrung, BTG System-Logistik, Dr. Clauder’s, Interquell, Trixie und zookauf

Hückeswagen, 08.08.2022 – Versorgungsengpässe und Gasknappheit, steigende Rohwaren-, Energie- und Logistikkosten und eine wirtschaftlich schwer vorhersehbare Gesamtgemengelage: Vor diesem Hintergrund findet die diesjährige Befragung der Haustier-Studie 2022 statt. Und das immer verbunden mit der Fragestellung, wie sich die derzeitige Situation auf die Heimtierhaltung an sich, auf Tierschutzaspekte, aber auch auf das Informations- und Konsumverhalten niederschlägt.

Waren es in den vergangenen beiden Jahren insbesondere Aspekte und Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Haustierhaltung, denen das Studienteam eine besondere Aufmerksamkeit widmete, so stehen in diesem Jahr viele durch die äußeren wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägte Themen auf der Agenda. Angefangen bei Fragen zur möglichen Anschaffung eines Haustiers in der aktuellen Lage über eine Veränderung der Einkaufsgewohnheiten oder Verschiebungen bei der Wahl der Einkaufsstätten und -kanäle bis hin zur Rolle der Nachhaltigkeit. So treiben beispielsweise die Veränderung von Rezepturen und der Einsatz alternativer Proteinquellen momentan sowohl produzierende Unternehmen als auch Hundehalter*innen gleichermaßen um. Hinzu kommen aufgrund drohender Energieverknappungen im Winter Ängste um die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit, die Rezepturen, Herstellungsverfahren und Transportwege in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Es sind also viele spannende Fragenkomplexe, denen die Haustier-Studie 2022 der takefive-media GmbH in Kooperation mit dem HorseFuturePanel auf den Grund geht. Neben der Analyse der derzeitigen Stimmungslage geht es auch darum mittel- und langfristige Trends aufzuzeigen und Tendenzen für die Zukunft abzuleiten.

Pressemitteilung Haustier-Studie 2022 (Foto Martin)

Spannende Erkenntnisse sind aufgrund der aktuellen Gesamtsituation von der Haustier-Studie 2022 zu erwarten. (Foto: Martin)

Ein Gewinnspiel mit zahlreichen attraktiven Preisen der Sponsoren ARION Petfood, bosch Tiernahrung, BTG System-Logistik, Dr. Clauder’s, Interquell, Trixie und zookauf setzt zusätzliche Anreize für die Teilnahme an der Umfrage. Verlost werden Futterpakete, Zubehör und Einkaufsgutscheine rund ums Tier. Zudem erhalten alle Teilnehmer*innen einen Gutscheincode in Höhe von 5 Euro für den Onlineshop www.zookauf-langenfeld.de.

Der Fragebogen der Haustier-Studie ist ab sofort bis zum 31. August 2022 online erreichbar unter https://de.research.net/r/Haustier-Studie_2022

Die Ergebnisse der Studie werden voraussichtlich ab Mitte November veröffentlicht.

Von |2023-03-28T22:10:06+02:00August 17th, 2022|HFP-Blog|0 Kommentare

FN-Turniersportumfrage 2022: Ihre Meinung ist gefragt

Bis 21. Februar mitmachen unter www.fn-umfrage.de

Warendorf (fn-press). Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) arbeitet kontinuierlich daran, den Turniersport weiterzuentwickeln und den Bedürfnissen der Turnierpferdesportler*innen gerecht zu werden. Im Rahmen des Projektes „Turniersport 2024“ der Landespferdesportverbände und der FN gibt es jetzt eine Online-Umfrage in Kooperation mit HorseFuturePanel zu Themen wie Chancengleichheit, Startplatzbegrenzungen, Prüfungsangebot, Siegerehrung, Tierarztpräsenz und mehr. Die Umfrage unter www.fn-umfrage.de endet am 21. Februar.

Die Turniersportumfrage 2022 richtet sich in erster Linie an aktive, ehemalige oder zukünftige Turnierreiter*innen der Disziplinen Dressur, Springen oder Vielseitigkeit, die 14 Jahre und älter sind. Eine Teilnahme lohnt sich für alle, die zur Weiterentwicklung des Turniersports beitragen wollen. Unter allen volljährigen Teilnehmer*innen werden außerdem fünf kostenlose Jahreszugänge zu FNerfolgsdaten (Zucht & Sport) sowie ein Premium-Jahreszugang für ClipMyHorse.TV verlost.

Von |2022-01-25T16:42:22+01:00Januar 25th, 2022|HFP-Blog|0 Kommentare

HorseFuturePanel startet Studie zum Einkaufsverhalten von Pferdesportlern

Das HorseFuturePanel widmet sich aktuell mit einer Studie dem Einkaufsverhalten von Pferdesportlern und Pferdebegeisterten.

Zur Ausgangssituation: Bereits vor der Corona-Pandemie erfreute sich der Online-Handel wachsender Beliebtheit, auch unter Pferdesportlern. Wie in allen Wirtschaftssegmenten wirkt die Corona-Krise noch als Beschleuniger für die Entwicklungen zu Gunsten digitaler Kommunikation und Online-Einkauf. Ursächlich waren natürlicherweise die fehlenden Möglichkeiten in Folge der Corona-Einschränkungen, Produkte im stationären Handel einzukaufen. Aber auch die Angst der Menschen, sich beim Einkaufen in der „analogen Welt“ mit dem Corona-Virus anzustecken, können als wichtige Treiber der Veränderungen im Einkaufsverhalten gesehen werden.

Im Folgenden werden einige Ergebnisse aus Studien des HorseFuturePanels zum kanalbezogenen Informations- und Einkaufsverhalten von Pferdesportlern benannt:

  • Grundsätzlich schätzen sich Pferdesportler als gut informiert ein, wenn es um ihr Hobby geht: Über 70 Prozent beispielsweise fühlen sich mindestens gut über Pferdesportmode und Pflegeprodukte für Pferde informiert, bei Pferdefuttermitteln sind es 64 Prozent.
  • Informationen beziehen über zwei Drittel aller Pferdesportler mittlerweile online. Abhängig vom Thema werden verschiedene analoge Informationsquelle bevorzugt: Rund um Pferdesportmode informieren sich die Pferdesportler häufig durch Kataloge oder Pferdemessen, über Futtermittel für Pferde durch Gespräche mit dem Tierarzt und über Pflegeprodukte für Pferde durch Gespräche mit anderen Reitern.
  • Pferdesportler bevorzugen – sofern möglich – den Einkauf im stationären Handel: Besonders beliebt sind hier das Reitsportfachgeschäft oder die Pferdemesse. Aber auch der Online-Handel, z. B. Onlineshops von Pferdesporthandelsketten, freut sich über ein wachsendes Kundensegment.
  • Interessant sind hierbei produktbezogene Unterschiede, folgend am Beispiel von Pferdefutterprodukten dargestellt: Kraftfutter für Pferde wird vornehmlich stationär bezogen, Ergänzungsfuttermittel dagegen werden häufig online gekauft.
  • Beim Einkauf von Produkten für den Pferdesportler und das Pferd sind insbesondere das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Qualität besonders wichtig. Zwar spielt das Thema Marke beim Einkauf eher eine untergeordnete Rolle, dennoch hat jeder Pferdebesitzer seine eigene Lieblingsmarke.

Die neue Studie: In der aktuellen Studie zum Thema „Online-Shops für Pferdesportbedarf“ soll nun untersucht werden, was sich in der Pferdebranche seit und durch die Corona-Pandemie verändert hat. Es sollen Antworten auf folgende Fragen gewonnen werden:

  • Welche Themen rund um das Pferd und den Pferdesport sind unter den Pferdesportlern von besonderem Interesse?
  • Welche analogen Informationsquellen konkurrieren mit den digitalen Quellen, wie Social Media und Co.?
  • Worauf achten Pferdesportler beim Einkauf von Produkten rund um das Pferd?
  • Was macht das Online-Shoppen von Pferdesportbedarf attraktiv? Und was muss der Online-Handel bieten, um Kunden zu binden?
  • Und welche Marken rund um Pferdsportbedarf dürfen im Handel nicht fehlen?

 

Sie haben auch Antworten auf unsere Fragen? Teilen Sie uns diese mit!

Jetzt teilnehmen!

Das HorseFuturePanel lädt zur Online-Befragung ein. Unter allen Teilnehmer*innen wird 20-mal ein 25,- €-Gutschein von einem der folgenden Online-Shops verlost: hoeveler.com, raiffeisenmarkt.de, derby.de oder galopp-shop.com. Die Befragung ist bis zum 21.06.2021 online. Bei Fragen steht Ihnen Frau Steffen (E-Mail: cst@horsefuturepanel.de) zur Verfügung. Bei Fragen oder Anmerkungen zu dieser Befragung steht Ihnen Frau Caterina Steffen vom HorseFuturePanel-Team (E-Mail: cst@horsefuturepanel.de) gerne zur Verfügung.

Von |2021-06-04T08:15:47+02:00Juni 3rd, 2021|HFP-Blog|0 Kommentare

Befragung zum Thema „Aufbau eines Online-Shops für Pferdesportbedarf“

Kaufen Sie Pferdesportmode und Equipment für Ihr Pferd lieber online oder im stationären Handel? Was ist Ihnen dabei wichtig? Und welche Marken für Pferdesportartikel, Futter- und Pflegemittel nutzen Sie?

Teilen auch Sie uns Ihre Meinung mit!

Unter allen Teilnehmer*innen der Befragung verlosen wir 20-mal einen 25,- €-Gutschein von einem der folgenden Online-Shops: hoeveler.com, raiffeisenmarkt.de, derby.de oder galopp-shop.com.

Die Befragung wird ca. 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Eine Teilnahme an der Befragung ist bis zum 21. Juni 2021 möglich.

Jetzt teilnehmen!
Von |2021-06-01T10:44:21+02:00Mai 25th, 2021|HFP-Blog|0 Kommentare

Alte Pferde in Deutschland

Immer mehr vierbeinige Oldies in Sport und Rente

Warendorf (fn-press). Gibt es heute mehr alte Pferde in Deutschland als früher? Diese Frage lässt sich zwar nicht eindeutig mit Zahlen belegen, jedoch spricht einiges dafür. So beweist der Blick in die Turniersportstatistik, dass es immer mehr ältere Pferde im Sport gibt. In einer Umfrage hat das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen HorseFuturePanel (HFP) zudem herausgefunden, dass die meisten Pferdebesitzer ihr Pferd im Alter weiter halten und pflegen wollen. Etliche Beispiele dafür zeigt die Serie „Alte Helden“ der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), die ehemalige Spitzenpferde in ihrem Ruhestand besucht hat und die in der FN-Themenwoche vom 8. bis 14. März in den Sozialen Medien der FN im Mittelpunkt stehen.

Die im Turniersport aktiven Pferde werden seit Jahren immer älter. Während die Anzahl der Jüngsten, der drei- und vierjährigen Pferde, im Sport tendenziell abnimmt und zuletzt (2019) bei knapp acht Prozent lag, findet man immer mehr 11- bis 15-jährige Pferde im Sport. 2014 machte ihr Anteil noch 24 Prozent aus, fünf Jahre später sind es bereits knapp 30 Prozent. Die Gruppe der noch älteren Pferde ist in diesem Zeitraum von neun auf zehn Prozent aller eingetragenen Turnierpferde angewachsen.

Laut einer HorseFuturePanel-Befragung aus dem Jahr 2016 zum Thema Rentnerpferde herrscht unter den Probanden Einigkeit darüber, dass ein Pferd, das ein Leben lang im Dienste des Menschen stand, ein pferdegerechtes „Rentnerdasein“ verdient (95 %). 55 Prozent sind auch der Meinung, dass es heute relativ gesehen mehr Rentnerpferde gibt als früher. Nur zwölf Prozent glauben, dass es weniger alte Pferde gibt. Zum Zeitpunkt der Umfrage besitzen 39 Prozent der befragten Pferdebesitzer selbst mindestens ein Rentnerpferd.

Oldie oder schon Rentner?
Ab etwa 20 Jahren ist ein Pferd alt. So zumindest sehen es die Probanden der HorseFuturePanel-Befragung. Dabei herrscht weitgehende Einigkeit darüber, dass ein altes Pferd nicht automatisch zum Rentner wird. Auch dies zeigen die Zahlen: So waren im Jahr 2019 sage und schreibe 3.860 Pferde im Alter von 19 Jahren und älter im Turnierpferderegister der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) fortgeschrieben.

Als Rentnerpferd definieren die meisten ein Pferd, das seinen Lebensabend auf der Weide oder im Offenstall verbringt (75 %), nicht mehr geritten (61 %) oder trainiert werden kann (60 %) oder auch gesundheitlich nicht mehr ganz fit ist (52 %). Fast zwei Drittel der Besitzer von Rentnerpferden haben ihr Pferd auf Grund einer Erkrankung in den Ruhestand geschickt: Zu den häufigsten Zipperlein der Pferde-Oldies gehören dabei Erkrankungen des Bewegungsapparates (78 %), vor allem Arthrose, etwa ein Fünftel leidet an Atemwegserkrankungen.

Wie leben Rentnerpferde?
Gruppenhaltung ist die beliebteste Haltungsform. Nicht mal ein Drittel der Rentnerpferde lebt in Einzelhaltung, der Rest bleibt oder wechselt in die Gruppenhaltung in Form von Offenstall (39 %), kompletter Weidehaltung (20 %), Aktivstall (6 %) oder Alternativen. Grundsätzlich wird jedoch bemängelt (46 %), dass es an pferdegerechten Unterbringungsmöglichkeiten für Rentnerpferde fehle.

Alte Liebe rostet nicht
Aus den Augen, aus dem Sinn? Nicht bei alten Pferden, die für viele wie Partner und Familienmitglieder sind. Mehr als die Hälfte der Pferdebesitzer besuchen ihren Oldie täglich, um ihn zu putzen, zu pflegen und zu füttern, rund 15 Prozent schauen mindestens drei- bis fünfmal nach dem Rechten. Umsonst ist das allerdings nicht zu haben. So gibt weniger als ein Drittel an, dass die Kosten etwas gesunken seien, bei den meisten (44 %) hat sich nichts verändert. 27 Prozent müssen sogar mehr ausgeben als zuvor, zum Beispiel für Futter, Medikamente und Tierarzt. Kein Wunder daher, dass Dreiviertel aller Befragten der Aussage zustimmen, dass die Einführung einer Pferdesteuer dafür sorgen könnte, dass es weniger Rentnerpferde gibt. Und auch die Folgen der Corona-Pandemie auf die Haltung von Rentnerpferden lassen sich aktuell noch nicht absehen.

Alles hat einmal ein Ende
Auch das schönste Rentnerleben geht einmal zu Ende. Nur sechs Prozent der befragten Besitzer, deren Pferd noch nicht im Rentenalter ist, haben sich darüber noch keine Gedanken gemacht. Für die meisten, 84 Prozent, ist klar: Sie pflegen ihr Pferd so lange wie möglich weiter. So lange, bis es eines natürlichen Todes stirbt, wollen allerdings nur neun Prozent warten. 67 Prozent geben an, ihr Pferd einschläfern lassen zu wollen, wenn es „soweit“ sei. In diesem Fall das Pferd schlachten zu lassen, ist nur für sechs Prozent eine Option. Das zeigt auch der Blick in den Pferdepass. 64 Prozent der Probanden haben ihr Pferd dort als „Nicht-Schlachtpferd“ kennzeichnen lassen.

Zur Umfrage:
Die Umfrage des HorseFuturePanels zum Thema Rentnerpferden wurde zusammen mit HippoPress im Rahmen einer Trendbarometer-Befragung initiiert. Im Februar 2016 wurden dafür bundesweit 747 Probanden online befragt, davon waren 89 Prozent Frauen und 11 Prozent Männer, mit einem Durchschnittsalter von 39 Jahren, 90 Prozent aktive Pferdesportler und 39 Prozent Besitzer eines Rentnerpferdes.

Von |2021-03-10T10:53:12+01:00März 8th, 2021|HFP-Blog|0 Kommentare

Ihre Meinung über Petfluencer

Seit den 2000er Jahren wächst die Bedeutung von Influencer*innen in den sozialen Netzwerken mit ihren Stories aus Bilder- und Videomaterial kontinuierlich. Ihre tierischen Konkurrenten, wie @jiffpom, @nala_cat oder @woelbchen, erreichen zum Teil eine noch viel höhere Followerschaft.

Wir möchten wissen: Welche Bedeutung haben Influencer oder ihre tierischen Kollegen für Sie? Wie stehen Sie den Entwicklungen rund um Influencer / Perfluencer gegenüber?

Teilen auch Sie uns Ihre Meinung mit!

Das HorseFuturePanel und die takefive-media GmbH laden Sie zum aktuellen Haustier-Trendbarometer zum Thema „Petfluencer“ ein.

Die Befragung wird etwa 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Nach Beendigung der Befragung haben Sie die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen und eine Ergebniszusammenstellung zu erhalten.

AdobeStock_315388736; Laptop- und Handybild panitan, stock.adobe.com, Pferdebild Kesu, stock.adobe.com

(Laptop- & Handybild: ©panitan – stock.adobe.com; Pferdebild: ©Kesu – stock.adobe.com)

Von |2021-02-12T14:35:46+01:00Februar 12th, 2021|HFP-Blog|0 Kommentare

Die Corona Pandemie – Was bewegt Sie als Tierhalter aktuell?

Die Corona-Krise stellt uns seit Anfang des Jahres vor große Herausforderungen!

Bereits vor knapp sechs Monaten wollten wir im Haustier-Trendbarometer von Ihnen wissen, wie es Ihnen als Haustierbesitzer mit der Situation geht. Heute möchten wir daran anknüpfen und in Erfahrung bringen, was sich in den letzten Monaten im Umgang mit Ihrem Haustier verändert hat und, ob neue Routinen entstanden sind. Wie hat sich die Beziehung zu Ihrem Haustier verändert? Haben Sie Sorge um das Wohl Ihres Haustieres?

➥ Jetzt teilnehmen!

Das Haustier-Trendbarometer, das von der takefive-media in Kooperation mit dem HorseFuturePanel aufgesetzt und durchgeführt wird, greift Themen und Strömungen der Tierhaltung auf und ermittelt die Stimmungslage der Haustierfreunde. Künftig werden in regelmäßiger Folge Umfragen durchgeführt, deren Ergebnisse auf der takefive-Website, in Pressemitteilungen sowie auf den Social Media-Kanälen der Agentur veröffentlicht werden. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Entwicklung der Haustierhaltung und deren gesellschaftliche Bedeutung ziehen.

Von |2020-10-21T11:08:53+02:00Oktober 21st, 2020|HFP-Blog|0 Kommentare