Gemeinsamer Einsatz für Kinder und Pferde
Karin Baumüller-Söder ist neue Botschafterin von „Pferde für unsere Kinder“
Uthlede/Nürnberg. Karin Baumüller-Söder, Ehefrau des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, ist neue Botschafterin des gemeinnützigen Vereins „Pferde für unsere Kinder“. Ziel des Vereins ist es, Kinder und Pferde in Berührung zu bringen und das Bewusstsein der Gesellschaft über den positiven Einfluss des Pferdes auf die Entwicklung von Kindern zu fördern.
Immer weniger Kinder und Jugendliche haben die Möglichkeit, Pferde hautnah zu erleben. Sie entfremden sich zunehmend von der Natur und Tieren sowie dem Umgang mit Lebewesen. Hinzu kommt: Der positive Effekt der Verbindung zwischen Mensch und Pferd ist zu wenig bekannt. Dabei ist die therapeutische Wirkung für Kinder und Jugendliche durch den Zugang speziell zu Pferden nachgewiesen: Beim Pferdesport und im Umgang mit dem Pferd werden alle Sinne angesprochen.
Als jahrzehntelang turniererfahrene Springreiterin kennt Karin Baumüller-Söder die positiven Wirkungen von Pferden und Reitsport: „Pferde sind wunderbare und sehr einfühlsame Wesen. Als begeisterte Pferdeliebhaberin weiß ich aus eigener Erfahrung, wie bereichernd der Umgang mit Pferden sein kann. Reiten ist ein ganz besonderer Sport, der Empathie, Gleichgewichtssinn und Bewegung gleichermaßen fordert und fördert. Deshalb ist es wichtig, dass wieder mehr Kinder in Kontakt mit Ponys und Pferden kommen und die Chance auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit Pferden erhalten, der in jeder Hinsicht sehr gewinnbringend ist.“
„Mit Frau Baumüller-Söder haben wir eine Botschafterin an unserer Seite, die nicht nur mit Pferden groß geworden ist, sondern bis heute das Thema Pferd lebt. Pferde lehren Verantwortung zu übernehmen, verhelfen uns zu mehr Selbstvertrauen und schenken uns Geborgenheit – dies wollen wir gemeinsam kommunizieren und weitergeben: Denn das Bewusstsein der Menschen für das Tier, die Natur und die Landwirtschaft geht in Folge, der sich ständig und schnell ändernden Lebenswelten verloren. Daher holen wir mit unseren Vereinsprojekten und Aktionen bereits die Jüngsten unter uns ab und ermöglichen ihnen Berührungspunkte zum Pferd.“, so Dr. Christina Münch, 1. Vorsitzende von „Pferde für unsere Kinder“.
(Text und Bild: „Pferde für unsere Kinder e.V.“)